Inklusionsbeirat: Übergang von der Schule ins Berufsleben im Fokus

Symbolbild.
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Stelle/Landkreis Harburg. Der Übergang von der Schule ins Berufsleben ist immer ein besonderer Einschnitt – und eine Herausforderung. Für Menschen mit Beeinträchtigungen gilt das ganz besonders. Um diesen Übergang geht es bei der nächsten Sitzung des Inklusionsbeirates des Landkreises Harburg, wenn sich die Lebenshilfe Lüneburg-Harburg präsentiert. Die Sitzung findet am Donnerstag, 4. Juli, statt. Beginn ist um 15 Uhr im Sitzungssaal im Erdgeschoss des Finanzamtes Winsen, Von-Somnitz-Ring 6. Die Sitzung ist selbstverständlich öffentlich, interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.

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Bei der Versammlung gibt es außerdem verschiedene Berichte aus den Beiräten und Arbeitsgruppen des Gremiums. So beschäftigen sich die Mitglieder mit dem Sachstand und der weiteren Planung für einen inklusiven Gesundheitsführer, einem Aktionstag „Barrierefrei leben“ sowie der Barrierefreiheit der Krankenhäuser.

Der Inklusionsbeirat des Landkreises Harburg – früher: Behindertenbeirat – setzt sich für Menschen mit Beeinträchtigungen ein und vertritt ehrenamtlich die Interessen behinderter Menschen gegenüber den politischen Gremien und der Kreisverwaltung, aber auch gegenüber anderen Trägern. Daneben kann der Inklusionsbeirat auch selbst Initiativen starten oder Projekte anregen, um die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in Beruf und Gesellschaft zu fördern. Die Amtszeit ist mit der Wahlperiode des Kreistags verbunden und endet am 31. Oktober 2026. (dh/ein)